Nordinsel Tour #3
Letzter Teil der Nordinseltour 29.09-13.10
Tag 11: Auckland
Mit dem 11. Tag brach auch das letzte Drittel unserer Tour an. An diesem Tag startete der Bus nach dem Frühstück später, da es für uns heute nur nach Auckland ging.
Mittagessen gab es am „Takapuna Beach“ am nördlichen Strand von Auckland.
Danach ging es mit dem Bus in das Zentrum. Wir wurden an der gleichen Stelle, wie schon an Tag 6 rausgelassen. Nun hatten wir jedoch ein bisschen mehr Zeit, ca. 3 1/2h. Diese Zeit nutzten wir aus, um ein Paar der Secondhandläden von Auckland aufzusuchen. Na einer gefühlten Ewigkeit, hatten wir diese endlich gefunden. Leider waren die Läden nicht ganz das, was wir uns erhofft hatten und so machten wir uns wenig später wieder zurück in die Hauteinkaufsstraße. Hier bummelten wir noch ein wenig rum, bis es wieder zum Bus ging. Die Nacht verbrachten wir in einem der Holiday Parks in Auckland. Nach dem Abendbrot ging es für uns zum Bowling und Laser Tag. Es war echt ein e schöne Abendgestaltung, die allen Spaß gemacht hatte.
Tag 12: Auckland, Waitomo
Nach dem Frühstück ging es zum „Sylvia Park“, Neuseelands größtes Shoppingcenter. Hier war unsere Zeit auch sehr kurz, d.h. wir hatten ca. 2h Zeit.
Das Mittagessen wartete in Hamilton auf uns und danach ging die Fahrt weiter ins „Otarahonga Kiwi House“, hier hatten wir nun eine kleine Führung und die Möglichkeit den Kiwi Vogel haut nah und live zu sehen. Außerdem konnte man hier noch die anderen neuseeländischen Vögel beobachten.
Im Anschluss ging es mit dem Bus zu unserer nächsten Unterkunft: „Waitomo Top 10 Holiday Park“.
Tag 13: Waitomo, Taupo, Napier, Hastings
Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück zu der 5min entfernten Glühwürmchen Höhle. Hier hatten wir nun eine 2h Führung mit anschließender Bootstour durch die Höhle, nun konnte man die Glühwürmchen an der Decke am besten beobachten. Die Fahrt mit dem Boot war nicht allzu lang, aber unfassbar schön. Ein bisschen Gänsehaut hatte ich schon beim Anblick der Höhlendecke, welche übersäht von Glühwürmchen war.
Zum Mittagessen ging es erneut nach Taupo. Anschließend ging es dann mit dem Bus ein ganzes Stückchen südlich nach Napier. Hier wurden wir rausgelassen und hatten auch wieder Freizeit, in der wir uns das Städtchen anschauen konnten und auch durch die Läden streifen konnten.
Gegen späten Nachmittag ging es mit dem Bus zu unserer Unterkunft für die nächste Nacht: zum „Kennedy Park Resort“.
Tag 14: Hastings, Wellington
Am Morgen ging es zum “world’s largest mainland Gannet colony at Cape Kidnappers peninsula in the Hawkes Bay”, hier hatten wir eine 3h Bustour zu den Nistplätzen der „Gannet seabirds“. Bei den Nistplätzen angekommen, gab es für alle Kaffee und Kekse. Leider fing es dann auch an zu regnen, so dass es dort oben irgendwann sehr ungemütlich war. Danach ging es mit dem Bus nach Wellington, diese Fahrt beanspruchte den gesamten restlichen Tag. Mittlerweile wurde auch das Wetter immer ungemütlicher.
In Wellington angekommen wurden wir von Regen, Wind und Kälte empfangen.
Tag 15: Wellington
Der letzte Tag unserer Tour, nach dem letzten Frühstück ging es zum „Papa Museum“ in das Zentrum von Wellington. Hier hatten wir nun genug Zeit, um ins Museum oder in die Stadt zu gehen.
Als Erstes sind wir in die neue Kriegsausstellung gegangen. Hier standen riesige Wachsfiguren die so echt aussahen, dass einem ein Schauer über den Rücken gelaufen ist.
Danach machten wir Pause in einem kleinen französischem Cafe und ließen uns unsere Crepes schmecken.
Anschließend ging es zum „Weta Cave Workshop“. Weta Workshop ist die “world-famous effects and prop company who produce award-winning effects for TV and film”. Auch hier hatten wir eine Führung bekommen, in der uns alles Mögliche erklärt wurde.
Nun war es Zeit die Ersten aus dem Bus zu verabschieden. Die Anderen mussten wir am Flughafen in Wellington verabschieden, der Abschied von Allen fiel uns sichtlich schwer. Wir werden dennoch versuchen uns in Deutschland zu treffen.
Die anderen, die nicht an dem Tag geflogen sind verbrachten noch eine weitere Nacht in Wellington, so auch ich.
Es ging nun eine fantastische Tour zu ende. Ich hatte nicht nur die tollsten Plätze der Nordinsel gesehen, sondern auch bezaubernde Freunde gefunden.